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Medienecho
Rettung alleine reicht nicht
Im Gastbeitrag fordert Europa- und Asylrechtsexperte Daniel Thym eine internationale Einbettung der deutschen Vorschläge zur Dublin-Reform, um nachhaltige Lösungen in der europäischen Flüchtlingspolitik finden zu können, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. November 2019
"Schutzbedürftige ausfliegen, um ein humanitäres Signal zu setzen"
Daniel Thym, Experte im Europa- und Asylrecht, plädiert im Interview mit Ricarda Breyton dafür, in der Flüchtlingspolitik schon in Libyen anzusetzen, wie zwei Projekte von IOM und UNHCR. Neben der Ausweitung dieser Programme solle Europa ein "großzügiges Kontingent für schutzbedürftige Personen aus Libyen" übernehmen. Die Welt, 10. Juli 2019
Einbürgerung. Was die Koalition mit deutschen Lebensverhältnissen bezweckt
Der Artikel über die umstrittene Änderung des Staatsangehörigkeitsgesetzes zitiert aus der Stellungnahme von Europa- und Asylrechtsexperten Daniel Thym, Zeit online, 26. Juni 2019
Humanität und Härte
Der Beitrag von Europa- und Asylrechtsexperten Daniel Thym analysiert die deutsche Migrationspolitik der letzten Jahre. Er kritisiert unter anderem die Polarisierung der Debatte und die Fokussierung auf die Staatsgrenze, denn es sei grundfalsch, Migrationskontrolle und Grenzschließungen engzuführen. Einfache Lösungen für das hochkomplexe Thema gebe es nicht, jedoch viele Stellschrauben, die im Zusammenspiel eine bessere Kontrolle ermöglichen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Juni 2019
Bundestag: Gesetzespaket zu Fachkräftemangel, Asyl und Migration
Uwe Pagels interviewt den Europa- und Asylrechtsexperten Daniel Thym über das neue Migrationsgesetzespaket, Bayern 2, 7. Juni 2019
Universität Konstanz entwickelt mit Behörden Fortbildung für Polizisten
Beitrag über den Blended-Learning-Kurs "Todesnachrichten verantwortungsvoll überbringen", den Kulturwissenschaftlerin Kirsten Mahlke im Rahmen ihres vom European Research Council geförderten Projekts konzipiert und zusammen mit Kooperationspartnern umgesetzt hat. Staatsanzeiger Baden-Württemberg, 22. März 2019
Die Intellektuellen zerfleischen sich, weil sie den Erfolg der Rechtspopulisten nicht vorausgesehen haben – das ist falsch und kontraproduktiv
Literaturwissenschaftler Albrecht Koschorke analysiert die Selbstkritik liberaler Eliten. Sie spiele nicht nur der populistischen Argumentation in die Hände, sondern verstelle den Blick auf die strukturellen Gründe heutiger gesellschaftlicher Verwerfungen.
Neue Zürcher Zeitung, 10. Oktober 2018